Warum Luxus-Camping in Italien?
Die TOP 4 im Überblick:
- die mittelalterliche Stadt San Gimignano
- den Naturpark Parco Natura Viva
- den Freizeitpark Gardaland Resort
- den Ätna auf Silzilien
Italien ist mit seinen langen Stränden, der atemberaubenden Natur und den beeindruckenden Städten eines der beliebtesten Urlaubsländer. Bei LuxCamp finden Sie die schönsten Ziele für einen Campingurlaub auf einem Luxus-Campingplatz
Die TOP 4 im Überblick:
Das Land im Süden ist ein Paradies für Aktivurlauber, Kulturreisende und Sonnenanbeter. Die malerische Adriaküste zieht insbesondere Wassersportler an. An den Stränden lassen sich die vielen Sonnenstunden auf weichem Sand genießen. Kulturreisende können zahllose archäologische Ausgrabungen, mittelalterliche Städte und berühmte Kunstwerke bewundern.
Die ideale Zeit beginnt für Camping um Pfingsten herum. Die Mobilheime bieten Ihnen beim Camping vielerlei Luxus und die Tage sind zu dieser Zeit bereits warm – gegen Abend kühlt es nicht mehr so stark ab.
Der Gardasee ist der größte See Italiens und eines der beliebtesten Urlaubsziele im Norden des Landes. Der Gletschersee zieht Naturliebhaber, Wanderer und Wassersportler an. Die Weinfeste im Herbst zählen zu den Highlights.
Im Winter gelten die in Mittelitalien liegenden Abruzzen als Geheimtipp für Skifahrer und Langläufer, im Sommer für Wanderer und Bergsteiger.
Die Region ist reich an Burgen, Schlössern und Kastellen, in den Naturschutzgebieten leben seltene Tiere wie Apenninwölfe, Braunbären, Fischotter, Steinadler und Wanderfalken – ein Paradies für Naturfreunde und Kunstliebhaber.
Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Auf dem Eiland gibt es einige vor- und frühgeschichtliche archäologische Fundstätten sowie eine lange Liste geografischer Sehenswürdigkeiten. Die meisten Urlauber besuchen die Insel jedoch aufgrund der schönen Strände und genießen dort kulinarische Spezialitäten.
Entlang der circa 7.600 Kilometer langen Küstenlinie Italiens verteilen sich zahlreiche Strände, je nach Region mit Sand oder Steinen. Die Sandstrände der Adriaküste erfreuen sich dabei besonders großer Beliebtheit. Neben den Küstenstränden gibt es an Seen wie zum Beispiel dem Gardasee, dem Lago Maggiore oder dem Comer See ebenfalls malerische Strandbereiche.
Die Natur Italiens wechselt mit der Region. Den Norden prägen die Alpen mit ihrer typischen Vegetation. Mittel- und Süditalien zeichnen sich durch besonders liebliche, hügelige Landschaftsstriche mit üppiger Vegetation aus.
Die wohl bekanntesten Attraktionen Italiens dürften neben dem Petersdom und dem Kolosseum in Rom die archäologischen Ausgrabungen von Pompeji und der Markusplatz in Venedig sein. Doch es gibt viel mehr zu entdecken: So begeistert beispielsweise der Canevaworld Aqua Paradise Park am Gardasee nicht nur Kinder. Der einer tropischen Insel nachempfundene Wasserpark bietet viel Abwechslung.
Bolognas Wahrzeichen sind die beiden noch erhaltenen Geschlechtertürme und die 38 Kilometer langen Arkaden. Mailand lockt als internationale Messestadt zum Einkaufen, Aquilea fasziniert mit seiner mittelalterlichen Kathedrale und dem frühchristlichen Fußbodenmosaik aus dem 4. Jahrhundert.
Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen kennzeichnen das Leben in Italien. Sehr sehenswert sind Opern- und Theateraufführungen in antiken Amphitheatern wie etwa in der Arena von Verona. Die Küche Italiens verarbeitet überwiegend frische, regionale Produkte. An den Küsten und auf den Inseln steht Fisch im Vordergrund, im Landesinneren eher Fleisch und Gemüse. Wein ist das beliebteste Getränk, Bier wird jedoch auch gerne serviert.
Das Klima in dem südeuropäischen Land ist subtropisch mit deutlichen Unterschieden innerhalb der jeweiligen Landstriche. Im Norden schränken die umgebenden Berge den Mittelmeereinfluss ein, sodass die Winter kühl sind und die Sommer lang und trocken. In Mittelitalien bleiben die Winter hingegen mild und die Sommer können sehr heiß werden. Sowohl in Süditalien als auch auf den Inseln herrscht das mediterrane Klima mit feuchten, milden Wintern und teilweise extrem heißen Sommern.
Bereits seit mehr als 700.000 Jahren ist Italien durchgängig von Menschen bewohnt. In vorrömischer Zeit galt das Land als europäisches Kulturzentrum, in der Antike entwickelte es sich zum Mittelpunkt des Römischen Reichs. Die römische Kunst und Kultur verbreitete sich über ganz Europa.
Nach dem Untergang des Römischen Reichs stieg Italien im Mittelalter zu einer bedeutenden Wirtschaftsmacht auf. Besonders die Renaissance brachte viele Künstler hervor, deren Werke noch heute beeindrucken.